Tom Glancy

Für alle, die ihn leiden können oder noch nicht kennen, habe ich hier mal die Rezensionen von Amazon.de zu seinen rein fiktionalen Werken zusammengestellt. Links zur Bestellung bei Amazon finden sich jeweils unter den Rezensionen.

Ich habe im Laufe der Zeit alle fiktionalen Bücher von ihm gelesen ("Im Zeichen des Drachen" steht noch aus) und bin im großen und ganzen der Meinung, daß er einfach geniale High-Tech-Thriller verfaßt, die sehr detailgenau sind und die Wirklichkeit nicht außer Acht lassen. Aber ich muß auch leider eingestehen, daß die letzten beiden Bücher ("Befehl von oben", und "Operation Rainbow"), die ich gelesen habe, sicherlich hätten besser werden können, wenn er sich etwas mehr Zeit gelassen hätte. Dieser Killervirus hätte einfach nicht in beiden Romanen auftauchen dürfen. Seinen Patriotismus kann man verstehen, wenn man es einfach als gegeben hinnimmt, daß er eben ein Amerikaner ist.

Das Buch "Im Zeichen des Drachen" wurde bis jetzt ziemlich zerrissen, ein eigenes Urteil will ich mir noch bilden. Die englische Ausgabe liegt (noch) ungelesen bei mir zuhause.


Jagd auf Roter Oktober

Wenn ein sowjetischer Kapitän mit seinem kompletten U-Boot zum Gegner überlaufen will, dann muß er nicht nur die Verfolgung durch seine eigene Flotte fürchten und seine Besatzung täuschen, auch den Amerikanern muß er erst klarmachen, daß er keine feindlichen Absichten hat. Eine schwere Situation für Kapitän Ramius, der das modernste und gefährlichste Atomunterseeboot der Sowjet-Flotte, Roter Oktober, quer über den Nordatlantik in die USA bringen möchte. Einzig der CIA-Analytiker Jack Ryan glaubt an die Überläuferabsichten von Ramius, doch steht er mit seinen Ansichten ziemlich alleine. Um irgendwie Kontakt mit dem sowjetischen Kapitän aufzunehmen, muß Ryan mitten im stürmischen Nordatlantik auf ein amerikanisches Unterseeboot. Ein äußerst gefährliches Katz-und-Maus-Spiel zwischen allen Beteiligten beginnt, dessen Einsatz die Leben an Bord der Roter Oktober sind.

In die Zeiten des Kalten Krieges führt einen dieser atemberaubend spannende Militärthriller zurück. Clancys Fähigkeit, Geschichten detailliert aufzubauen und mit nahezu unglaublichem Fachwissen auszustatten, zeigt sich hier in einem seiner frühen Bücher. Nicht umsonst hat dieser Roman Clancys guten Ruf begründet und gilt als eines der Meisterwerke dieser Gattung. Und zum ersten Mal taucht auch Jack Ryan auf, der in vielen folgenden Clancy-Büchern eine steile Karriere machen wird.

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Im Sturm

Ein Attentat arabischer Fundamentalisten auf eines der wichtigesten Ölfelder Sibiriens bringt die Sowjetunion in fatalen Zugzwang, denn ihrer maroden Wirtschaft droht der endgültige Zusammenbruch. Das Tor zum Überleben liegt für Moskau am Persischen Golf. Doch der Preis für den'freien' Zugang ist hoch - zu hoch für die ganze Welt. Denn die Hardliner im Kreml schrecken auch vor einem Schlag gegen die NATO nicht zurück. Das Unternehmen 'Roter Sturm' läuft an: in den Weltmeeren, in der Luft und vor allem auf dem europäischen Festland. Und wie bei einer dramatischen Dokumentation zieht Tom Clancy den Leser mitten hinein in einen eskalierenden Weltkonflikt, in dem Strategen aller Nationen gegen Ehrenkodex und Befehle Entscheidungen für das Überleben aller treffen müssen.

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Die Stunde der Patrioten

Der Zufall will es, daß Jack Ryan während eines Besuches mit seiner Familie in London ein IRA-Attentat auf die königliche Familie verhindern kann. Doch während Ryan die Rachedrohung des überlebenden Terroristen eher gelassen nimmt, planen dessen Kumpane bereits die Befreiung aus dem britischen Knast. Schon bald herrscht der Terror auch in den Vereinigten Staaten, und nicht nur Ryan selbst sondern auch seine Familie werden durch IRA-Attentäter bedroht. Ryan muß um das Überleben seiner Familie kämpfen -- ein Kampf, in dem er neben seinem früheren Auftraggeber CIA auch andere, ungeahnte Verbündete an seiner Seite findet.

In einer Zeit, in der das alte Feindbild Sowjetunion langsam zu verblassen begann, suchte auch Tom Clancy neue Gegner für seine Helden. Hier nun muß es Ryan mit der gefürchteten nordirischen Untergrundarmee IRA aufnehmen, die bis dato auf US-Boden keine Gefahr darstellte, doch wegen Ryans Einmischung nun auch hier aktiv wird. Deutlicher als in den anderen Jack-Ryan-Abenteuern spielen in diesem Buch die traditionellen Werte, die Clancy wohl auch privat für unverrückbar hält - allen voran die Familie -, die entscheidende Rolle: Letztlich motiviert Ryan die Bedrohung seiner Familie zum Kampf gegen die Terroristen. Das ist manchmal doch etwas dick aufgetragen, nimmt der ganzen Sache aber nichts an Spannung.

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Der Kardinal im Kreml

In "Der Kardinal im Kreml" führen Tom Clancys Nachforschungen den Leser mitten in Sowjetische und Amerikanische Versuche, eine Strategische Verteidigungsinitiative (SDI) zu entwickeln. Die Sowjets haben die Test ihres Systems in der Nähe der afghanischen Grenze erfolgreich begonnen. Die Amerikaner drängen darauf, ihr eigenes System, Tea Clipper, einzusetzen, um die strategische Gleichheit aufrecht zu erhalten.

"Der Kardinal im Kreml" handelt mehr von den veränderlichen Pflichten der Geheimdienst-Gemeinschaft und der unstabilen Welt der US-Sowjet-Beziehungen der späten 1980er Jahre, als von militärsicher Technologie. Oberst Mikhail Filitov ist der Kardinal, CIA's Ohr im Kreml und eine fortwährende Quelle der neusten sowjetischen Geheimnisse. Durch die Übergabe von Mikrofilmen über eine Kette von Agenten, begonnen in einem türkischen Bad, stellt der Kardinal einen Doppelagenten im amerikanischen SDI-Programm bloß. Unglücklicherweise weis auch der KGB, daß sie einen Maulwurf in ihrer Mitte haben. In einer enggearbeiteten Erzählung, die rasant zwischen dem Kreml, Afghanistan und Washington hin und her springt, versuchen die Amerikaner mit allen Mitteln, Filitov und seine Angehörigen heruaszuholen, bevor seine Tarnung auffliegt. Jack Ryan kehrt als moralisches Zentrum in eine Welt zurück, die häufig von Egos und Politisierung beherrscht ist, sowie John Clark, ein ex-Navy SEAL und zur Zeit CIA-Agent, der seinen ersten Auftritt in einem Clancy Roman hat. (Sein früheres Leben wird aber in "Gnadenlos" aufgezeichnet.)

Clancy trifft seinen Stil in dieser verzwickten Handlung, die den Namen Thriller zurecht verdient, mit einer zusätzlichen detaillierten Beschreibung von SDI-Systemen und einer vielfältigen und interessanten Mannschaft von Charakteren. Er vertieft sich über eine schwarz-weiß Beschreibung des "teuflischen Imperiums" hinaus in eine graue Welt, wo politische Ideale die Realität treffen.

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Das Kartell/Der Schattenkrieg

Drogen stellen für die amerikanische Gesellschaft eine enorme Bedrohung dar, gegen die es entschieden zu handeln gilt. Diese unter Ronald Reagan entwickelte Prämisse greift Tom Clancy in seinem Buch auf: Die US-Regierung geht erbarmungslos - und mit Mitteln hart an der Grenze zur Illegalität - gegen die Drogenhändler vor. Als Jack Ryan über die CIA-Verstrickung über Einsätze in Kolumbien erfährt, kämpfen bereits Kommandotruppen der USA gegen die Drogenbarone im südamerikanischen Dschungel. Doch Verwicklungen in der Heimat bis in die höchste Ebene bedrohen das Überleben der Männer. Wieder einmal muß Ryan vor Ort eingreifen, dabei hat er doch inzwischen als stellvertretender CIA-Direktor eigentlich einen Schreibtischjob. Und der Erfolg seines Handelns ist keineswegs sicher, denn er hat mächtige Gegner in den eigenen Reihen.

Wie immer sind Clancys Figuren nicht zimperlich in der Wahl ihrer Mittel in einer Geschichte, die mit der organisierten Kriminalität einen Gegner aufzuweisen hat, der für viele Menschen heutzutage eine echte Bedrohung darstellt. Clancys Buch ist ein packender Thriller, in dem viele alte Bekannte wie auch neue Personen auftauchen, die in späteren Clancy-Romanen wieder Rollen übernehmen. So operiert etwa der künftig noch sehr aktive Clark hier in Kolumbien. Dieser Aufbau einer komplexen Welt über viele Romane hinweg zählt zu Clancys Fähigkeiten und trägt zum Gelingen seiner Bücher bei.

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Das Echo aller Furcht

In einer Zeit, in der die Weltmächte auf eine friedliche Zukunft bauen, wird im Nahen Osten ein neuer Konflikt ausgelöst. Um eine Rückkehr der Zustände, wie sie während des Kalten Kriegs herrschten, zu verhindern, startet Jack Ryan einen nahezu aussichtslosen Wettlauf mit der Zeit. Wird er den blinden Vernichtungswahn aufhalten können? Tom Clancy legt einen Polit-Thriller vor, der eine durchaus mögliche Entwicklung der internationalen Machtkonstellationen schildert.

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Gnadenlos

Das Pentagon plant eine spektakuläre Aktion, um amerikanische Kriegsgefangene aus einem vietnamesischen Gefangenenlager zu befreien. John Kelly, früher Spezialist der US-Marine für riskante Kommandos, wird mit dieser Aktion beauftragt. Ehe ihn dieser geheime Auftrag erreichte, hatte sich Kelly auf einen privaten Rachefeldzug begeben. Das private Vorhaben und der nahezu aussichtslose militärische Auftrag werfen Konflikte auf. Ständig schwebt er in Gefahr und weiß, daß ein falscher Schritt das Ende bedeuten würde.

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Ehrenschuld

Auf einer Pazifikinsel betrachtet ein unermeßlich reicher japanischer Geschäftsmann mit Wohlgefallen sein neuerworbenes Land. Vor Sri Lanka beginnen ausländische Marineeinheiten eine Serie von äußerst ungewöhnlichen Übungen. In der Zentrale der größten amerikanischen Aktienhandelsgesellschaft schaltet ein Techniker ein Computerprogramm erstmals aufs Netz und muß über einen ganz privaten Spaß lächeln, den er sich erlaubt hat. Drei Vorgänge, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, doch sie sind die ersten Glieder einer Kette von Ereignissen, die die Welt in Atem halten werden.

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Befehl von oben

In diesem Thriller über politischen Terror und globale Katastrophe führt uns Tom Clancy ins Weiße Haus. Die politische Lage in Amerika nimmt eine beunruhigende Wendung nachdem ein japanischer Terrorist eine 747 auf dem Capitol landet und der Präsident, der Kongreß und das Oberste Gericht ausgelöscht werden. Währendessen bedrohen die Iraner das Land mit dem Ebola-Virus. CIA-Agent Jack Ryan gerät genau in das Zentrum dieses gefährlichen Strudels. Wegen eines Sexskandals wird der Vizepräsident entlassen und Ryan zu seinem Nachfolger ernannt. Wegen des Anschlags behält er diesen Posten nicht lange und landet auf dem Präsidentenstuhl. Er jagt die Iraner und versucht anschließend das Land und sein Leben auf die einzige Art und Weise, die er kennt, wieder zusammenzustückeln - mit einer Wut, an die wir uns in Clancys verwickelten, detaillierten und genauen Geschichten von Kriegsführung und Intrige mittlerweile gewöhnt haben.

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Operation Rainbow

Für viele Leser verkörpert Jack Ryan die Essenz des modernen amerikanischen Helden. Moralisch gefestigt, diszipliniert, bescheiden und doch stark, hat Ryan (wie auch seine Leinwanddarsteller Alec Baldwin und Harrison Ford) Tom Clancy zu einem der populärsten Autoren der Welt gemacht. Doch während Clancy den Ryan-Mythos konstruierte, hat er leise Ryans Schatten-Gegenstück, John Clark, geschaffen. Clark - der bereits in Der Kardinal im Kreml, Der Schattenkrieg und Gnadenlos aufgetreten ist - hat viele von Jack Ryans positivsten Wesenszügen. Er ist aber auch eine dunkle Gestalt, die die eher paranoiden Sensibilitäten der späten neunziger Jahre verkörpert. Wie auf den ersten Seiten von Operation Rainbow klargemacht wird, glauben Ex-Marinekampfschwimmer Clark und seine Kollegen, daß brutale, tödliche Gewalt das beste Abschreckungsmittel gegen Terrorismus ist.

Clark (alias Rainbow Six) hat den CIA verlassen, um in Großbritannien eine Organisation mit dem Decknamen "Rainbow" aufzuziehen. Ihre Aufgabe: ein Elitekommando, bestehend aus amerikanischen Agenten in Verbindung mit handverlesenen britischen, französischen und deutschen Agenten zu entsenden, um dem Terrorismus Einhalt zu gebieten. Die Entstehung von Rainbow kommt gerade zur rechten Zeit: kurz hintereinander vereitelt die Truppe drei versuchte Terroranschläge. Clark wird jedoch mißtrauisch, als sich plötzlich russische Agenten für die Arbeit von Rainbow interessieren.

Operation Rainbow ist ein ansprechender Roman auf allen Ebenen, die sich Clancy-Fans wünschen können. Die Rainbow-Agenten, vom Marinekampfschwimmer bis zum ausgebildeten deutschen Bergführer, beeindrucken mit ihrem körperlichen und geistigen Können. Die Geschichte zeigt eine Faszination für Geräte zum Chiffrieren, Übermitteln und Dechiffrieren von Geheiminformationen. Und, in einem vorsichtig gesponnenen Handlungsfaden, der gleichzeitig die Spuren der Rainbow-Mannschaft, eines früheren KGB-Agenten namens Popov, der olympischen Sicherheitsmannschaft von Australien und einer finsteren Gruppe von amerikanischen Wissenschaftlern verfolgt, lüftet Clancy kunstvoll das Geheimnis von "Shiva" im Mittelpunkt der Geschichte.

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Im Zeichen des Drachen

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Macht ist wunderbar. Absolute Macht müsste also absolut wunderbar sein. Nicht so, wenn Sie der mächtigste Mann der Welt sind und die Macht wie eine Zeitbombe vor sich hin tickt. Jack Ryan, ehemaliger CIA-Kämpfer und nun Präsident der Vereinigten Staaten, ist der Mann, auf dessen Schultern das Schicksal der Welt lastet, und in diesem gewaltigen Thriller stehen ihm die Probleme bis zum Hals -- asiatische Kriegsherren, russische Schläger, Atomwaffen, die sich verselbständigen sowie authentische, nanosekundengenaue Technologie, die so komplex ist, wie die Motive der Charaktere einfach. Ohne lange nachzudenken: Wissen Sie, wie man die Software in einer Aegis-Rakete neu programmiert? Nun, wenn Sie Jack Ryan heißen, dann sollten Sie schleunigst jemand finden, der es kann -- Sie wollen ja schließlich nicht, dass sich der Fallout vom ballistischen Gegenangriff auf Ihre Parade niederschlägt. Die Aussichten, die nächste Wahl wieder zu gewinnen, sähen dann nicht sehr rosig aus. "Weißt Du -- irgendwie macht mir dieser Job keinen Spaß", beklagt sich Ryan bei seinem Berater Arnie van Damm, der daraufhin antwortet: "Das soll er ja auch nicht, Jack."

Im Zeichen des Drachen allerdings macht Spaß, davon dürfen Sie ausgehen -- und zwar über 1000 flotte Seiten lang. In der Eröffnungsszene jagt eine von Hand abgefeuerte RPG-Rakete den Chef des russischen Geheimdienstes in seinem gepanzerten Mercedes fast in die Luft. Ryans clevere Agenten berichten, dass der Kerl, der die Rakete an seiner statt abbekommen hat, ein Gangster namens "Rasputin" Avseyenko war, der früher einmal die KGB-"Spatzenschule" für Callgirl-Spioninnen leitete. Kurze Zeit später werden in St. Petersburg zwei offensichtliche Killer aneinander gefesselt in der Newa treibend gefunden, deren aufgeschwemmte Gesichter sie wie Pokemon-Figuren aussehen lassen.

Das Geheimnis wird immer verwickelter, der Einsatz immer höher: In Sibirien werden riesige Öl- und Goldvorkommen entdeckt, und der üble chinesische Staatsminister Zhang Han San blickt begehrlich nach Norden. Die entlassene Elite der Sowjetarmee mischt sich in die Konflikte ein, die sich da zusammenbrauen, so auch die neue Generation von Tiananmen-Dissidenten; Zhangs hinterlistige, Danielle-Steel-süchtige Chefsekretärin Liang Ming und Chester Nomuri, ein hipper, internetpornosüchtiger CIA-Agent, der sich in China als japanischer Computervertreter ausgibt. Letzterer e-mailt seiner CIA-Chefin, Mary Pat "Cowgirl" Foley, dass er beabsichtigt, Ming mit Hilfe von Dream-Angels-Parfum und knallroter Victoria's-Secret-Damenwäsche zu verführen, die er -- natürlich ausschließlich im Interesse Amerikas -- per Katalog bestellt hat.

Die Handlung schießt gewaltig über das Ziel hinaus, während überall auf dem Globus verheerende Nebenhandlungen ausbrechen und grelle Gestalten sich alle paar Seiten gegenseitig Angst einflößen. Aber Clancy findet dennoch die Zeit, kleine kaltschnäuzige Lektionen über die Scheußlichkeit des Kommunismus, die zutiefst ärgerliche Einmischung der Presse in die Macht des Präsidenten, die sexuellen Perversionen Mao Tse-tungs, die schlechte Qualität russischer Pistolenschalldämpfer ("der reinste Müll -- mit Stahlwolle gefüllte Blechbüchsen, die sich nach weniger als zehn Schüssen selbst zerstören"), die Torheit, jemandem mit einem Messer die Kehle durchzuschneiden ("sie zappeln dabei nur herum und machen eine Menge Lärm") und ähnliche Themen einfließen zu lassen. Und natürlich strotzt das Buch nur so vor faszinierend kompliziertem Kriegsgerät.

Wer braucht schon Actionfilme, solange es Romane von Tom Clancy gibt? - Tim Appelo

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